Wenn es in der Stadt heiß wird: Tipps für Gesundheitsschutz

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In den kommenden Tagen kann es in Würzburg heiß werden. Vor allem für ältere und alte Menschen, Säuglinge und Kleinkinder sowie Personen mit gewissen Vorerkrankungen, die zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System oder die Lunge betreffen, kann ein schneller Anstieg der Temperatur gesundheitliche Folgen haben. Um Körper und Gesundheit schützen zu können, gibt der Klimabürgermeister Martin Heilig in einer städtischen Pressemitteilung folgende Tipps, die helfen, gesund zu bleiben und sich auch in diesen Tagen weitestgehend wohl zu fühlen:

– Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich im Schatten und möglichst wenig in der direkten Sonne, vor allem in den Mittagsstunden.

– Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit wie Wasser und kühlen Früchte- und Kräutertee. Sehr gut geeignet sind auch wasserhaltige Lebensmittel wie Gurken, Wassermelone und Salate. In der Innenstadt kann man die zahlreichen ReFill-Stationen nutzen, um seine Trinkflasche mit frischem Leitungswasser wieder aufzufüllen.

– Wenn es möglich ist, machen Sie häufiger Pause und achten Sie auf Ihren Körper und dessen Signale, insbesondere bei stark anstrengender körperlicher Arbeit während besonders warmer Phasen.

– Lüften Sie vor allem in den Morgenstunden und nachts. Stoßlüften kann effektiver sein, als das Fenster dauerhaft zu kippen.

– Verdunkeln Sie Innenräume, um die Sonnenstrahlen abzuschirmen.

– Wählen Sie möglichst luftige und helle Kleidung und nutzen Sie leichte Bettwäsche.

– Achten Sie auf ausreichenden UV-Schutz: Verwenden Sie eine Ihrem Haut-typ angepasste Sonnencreme und bedecken Sie Ihren Kopf.

– Sollten Sie Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über eine mögliche Anpassung Ihres Medikationsplans.

– Möglicherweise freuen sich auch Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld über Unterstützung während der großen Hitze.

Weitere Informationen unter www.wuerzburg.de/hitze. Dort kann man sich auch über die Verteilung der ReFill-Stationen im Stadtgebiet informieren.

Benefizradler in Würzburg empfangen

Am 21. Juni startete die Tour von Oliver Trelenberg in seiner Heimatstadt Hagen, jetzt wurde er in Würzburg von Bürgermeister Martin Heilig begrüßt. Am 23. September wird Trelenberg wieder in Hagen angekommen, so die Pressemitteilung der Stadt Würzburg.

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In Gedenken an die Ermordung von Sinti und Roma

Heilig: „Antiziganismus ist Gegenwart und Alltag“

„Ausgrenzung und Diskriminierung, Entrechtung und Verfolgung fanden auch hier bei uns in Würzburg statt“, erinnerte Bürgermeister Martin Heilig. „Würzburgerinnen und Würzburger waren Opfer, Würzburgerinnen und Würzburger waren aber auch Täter, die weggeschaut oder mitgemacht haben.“ An der hiesigen Uniklinik seien sogar Zwangssterilisationen und -abtreibungen sowie Menschenversuche durchgeführt. 30 namentlich bekannte Würzburger Sinti wurden deportiert, nur von vier ist bekannt, dass sie überlebt haben.

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Parkour-Anlage ergänzt Freizeitanlage in der Neumühle

[…]Bauoberleitung hatte das Gartenamt, das für die Gestaltung der Spielplätze auf städtischem Gebiet zuständig ist. „Die Handschrift des Gartenamtes ist eindeutig erkennbar“, freute sich Bürgermeister Martin Heilig bei der Eröffnung. „Es wurde viel Grün stehen gelassen und die Spielmöglichkeiten tragen eine durchgehende farbliche Gestaltung. Hier ist, wie bei allen Spielplätzen, viel Herzblut eingeflossen.“ […]

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Ein Garten für alle Sinne

[…] Bürgermeister und Umweltreferent Martin Heilig erläutert hierzu: „Der Sinnesgarten wird das grüne Entrée in die Terrassengärten. Bereits heute wird das Areal durch den wertvollen Baumbestand geprägt, den wir vollständig erhalten können. Im Westen erfolgen umfangreiche Neupflanzungen, wobei sich die Baumanordnung an dem linearen Grundmuster der Terrassengärten orientiert. Großes Augenmerk haben wir auf üppige und attraktive Pflanzflächen gelegt. Sie bestehen aus robusten und pflegeextensiven Stauden- und flachen Strauchpflanzungen. Die weitläufigen Wiesenflächen mit hohem Blumen- und Kräuteranteil wird das Gartenamt zu einer wertvollen Extensivfläche entwickeln“. […]

 

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Faulhaber-Platz in Würzburg: Verzögert sich die Umgestaltung erneut?

[…] Allerdings hatte der Stadtrat das städtische Gartenamt vor ziemlich genau einem Jahr bereits mit großer Mehrheit beauftragt, die Detailplanung auf Grundlage des eigenen Entwurfs in Auftrag zu geben. Obwohl dafür auch Mittel in den Haushalt eingestellt wurden, ist das nicht passiert – weil die personellen Kapazitäten dafür bisher nicht vorhanden waren, wie Umwelt-Bürgermeister Martin Heilig (Grüne) im Ausschuss erläuterte. […]

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Straßenbahn: Mehrheit im Würzburger Stadtrat für Prüfung der Linie 7

[…] Klima-Bürgermeister Martin Heilig (Grüne) sprach von einem “lang gehegten Traum der Menschen in Versbach und Lengfeld” auf einen Anschluss ans Straßenbahn-Netz, dessen Umsetzbarkeit auf den Prüfstand kommt. Nach einer ersten Potenzialanalyse blieben für die zweite Stufe eine Reihe verschiedener Trassenvarianten in die beiden nordöstlichen Stadtteile übrig: “Wir werden uns in einer Detailuntersuchung anschauen was geht und was nicht”, erläuterte Verkehrsexperte Manfred Michael vom Braunschweiger Büro WVI. […]

Unwetter: Wie sich Reichenberg gegen die Fluten wappnen will

[…] Die Überschwemmungen kamen auch deshalb zur Unzeit, weil man in Reichenberg gemeinsam mit der Stadt Würzburg längst an Schutzkonzepten arbeitet. Die Gespräche dazu laufen seit vergangenem Jahr, sagt Würzburgs Klimabürgermeister Martin Heilig. Im Reichenberger Gemeinderat und im Würzburger Stadtrat wurde im Frühjahr beschlossen, gemeinsam ein umfassendes Hochwasserschutz- und Regenrückhaltkonzept zu erarbeiten.

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Würzburg: Warum Familien bald günstiger Bus und Straßenbahn fahren

[…] Die wichtigste Botschaft von Klimabürgermeister Martin Heilig im Mobilitätsausschuss des Stadtrats war der günstige Preis: In der Großwabe Würzburg kostet die Tageskarte Plus nur noch 6,20 Euro und damit stolze 2,50 Euro weniger als die bisherige Familienkarte (8,70 Euro). Auch in den weiteren zehn Waben wird der Fahrpreis deutlich günstiger, in der höchsten Preisstufe für das gesamte VVM-Gebiet (ohne Großwabe) werden nur noch 18 Euro fällig (bisher 23,50 Euro). […]

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Baumspende für den Ringpark

Schülerinnen der Maria-Ward-Schule haben dem Ringpark einen Baum gespendet. Klimabürgermeister Martin Heilig und Gartenamtsleiter Dr. Helge Bert Grob dankten den Schülerinnen für ihr Engagement zum Erhalt der grünen Lunge Würzburgs. Der von den Mädchen gespendete Baum wurde ganz in der Nähe der Schule gepflanzt. In den kommenden zwei Jahren werden die Schülerinnen der 8a auf ihrem Schulweg an ihm vorbeikommen. […]

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